#0655 [Session-Life] Weekly Watched 2017 #09

Auf zum Weekly Watched für KW09 (27.02.2017 – 05.03.2017).

The Factory

Detective Mike Fletcher ist seines Zeichens ein robuster und bei seiner Arbeit obsessiv veranlagter Polizist. Er und seine Partnerin Kelsey Walker sind auf der Spur eines Serienkillers, der des Nachts durch die Straßen schleicht und es auf junge, meist obdachlose Mädchen abgesehen hat. Als Abby, Fletchers Tochter im Teenager-Alter, eines Tages plötzlich verschwindet, findet der Polizist und gleichzeitig verzweifelte Vater heraus, dass sie aufgrund einer Verwechslung entführt wurde. Der Killer hielt sie irrtümlicherweise für eine Prostituierte. Fletchers Besessenheit bringt ihn an den Rand der Erschöpfung, als er alle professionelle Zurückhaltung sausen lässt, um den Killer zu fassen und seine Tochter zu retten.

by filmstarts.de

Anfangs zieht er sich ein wenig, doch dann wird er recht spannend.

Teilweise weiß man noch nicht so recht das „warum“, doch das ändert sich im Laufe des Filmes – und dann kam es für uns doch etwas unerwartet.

Ich fand ihn recht gut

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Maggie

Millionen von Menschenleben in den Vereinigten Staaten sind der Zombie-Epidemie zum Opfer gefallen. Mittlerweile ist es der Regierung gelungen, die Seuche einzugrenzen, aber eines der letzten Opfer, die der Epidemie zum Opfer fallen soll, ist die Teenagerin Maggie. Innerhalb von sechs Wochen soll sie zur Untoten mutieren und kehrt für ihre verbleibende Zeit in die Arme ihres Vaters Wade und ihrer Mutter Caroline zurück. Wade will Maggie nicht so schnell aufgeben und ist fieberhaft auf der Suche nach einem Heilmittel. Auf der einsamen Farm im Mittleren Westen kümmert er sich hingebungsvoll um seine infizierte Tochter, doch je mehr Zeit verstreicht, desto mehr setzt Maggies Verwandlung ein, bis auch Wade in ihr kaum mehr sein geliebtes Kind erkennen kann.

by filmstarts.de

Ein etwas anderer Zombiefilm.

An manchen Stellen war er etwas langatmig, aber die Seite einer Zombie-Epidemie fand ich auch mal sehr interessant.
Und hier sieht man mal einen ruhigen Arnie, der etwas „hilfloser“ ist, als man ihn sonst kennt – auch mal ganz nett

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