Kleinere Arbeiten ~ es tut sich was
Auch kleine Arbeiten am Haus sollten nicht unerwähnt bleiben. Darum hier ein kleiner Überblick über die Kleinigkeiten, die in letzter Zeit so passiert sind.
Am 07.12.2019 haben wir zusammen mit meinem Vater die Positionen der Deckenspots im Obergeschoss festgelegt. Anschließend haben wir die Leitungen gezogen und so verlegt, dass wir nach dem Trockenbau nur noch ein Loch bohren müssen, um die Spots anzuschließen.
Am 12.12.2019 war der Elektriker noch einmal auf der Baustelle und hat alle Elektroarbeiten beendet die notwendig sind, bevor der Rigips an die Decken kommt. Außerdem hat er alle Steckdosen bestückt und durchgetestet. Leider wurden 2 vergessen aufzuschlagen. Das wird hoffentlich im neuen Jahr noch erledigt.
Auch jemand vom Klempnertrupp war am 04.12.2019 wieder einmal da. Sie haben zwar nicht viel gemacht aber eine Badewanne und unsere Duschwanne im Gästebad wurden geliefert. Jetzt können wir schon fast ein Schaumbad nehmen
Am 06.12.2019 wurde unser Haus mal wieder „perforiert“. Es wurden 2 Kernlochbohrungen für die zentrale Wohnraumlüftung erstellt. Bei den Löchern handelt es sich um einen Zuluft- und einen Abluftanschluss.
Eine Kernlochbohrung bezeichnet einen Materialdurchbruch mit glatter Wand. Diese Öffnung kann z.B. in Stein, Mauer oder Beton erstellt werden. Für eine Kernlochbohrung nutzt man einen zylindrischen, innen hohlen Bohrer. Dieser ist zumeist mit Diamanten besetzt, um auch harte Materialien durchdringen zu können. Ein Bohrwerkzeug mit konischer Formgebung verhindert das Klemmen des Bohrkopfs.
Der Bohrer wird während des Arbeitsprozesses unter hohem Druck in das zu durchbohrende Material getrieben. Durch Kühlung der sich während des Arbeitsvorgangs erhitzenden Bohrkrone mit Wasser entsteht beim Bohren eine kreisförmige Öffnung. Innerhalb des hohlen Bohrers formiert sich ein zylindrisches Element. Es muss bei Abschluss der Bohrarbeiten herausgebrochen werden.