[Review] Manga ~ Goodbye, Eri

Goodbye, Eri
Yuta wurde von seiner todkranken Mutter gebeten, ihre letzten Tage mit dem Smartphone zu dokumentieren. Als er den Film später vor versammelter Schülerschaft präsentiert, sind die Kritiken vernichtend. Überwältigt von seiner Enttäuschung, beschließt Yuta, vom Dach der Schule zu springen. Doch dort trifft er die mysteriöse Eri, die nicht nur ganz begeistert von seinem Film war, sondern ihn sogar bittet, einen weiteren zu drehen…
Autor / Illustrator: Tatsuki Fujimoto
Publisher / Verlag: EMA – Egmont Manga und Anime
(Erst)Veröffentlichung: 11.04.2023
Format: Manga
Anzahl Bände: 1
Übersetzung: Gandalf Bartholomäus
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Okay, ich bin mir nicht so sicher, wie ich’s nun fand..
Einerseits ist’s mal was total anderes. Es ist ein Manga über die Entstehung eines Films über die letzten Tage bis zum Tod der Mutter von Yuta.
Sie bittet ihn darum, alles zu filmen. Er wiederum macht daraus einen Film und zeigt ihn in der Schule. Allerdings kommt der überhaupt nicht gut an..
Auf dem Dach des Krankenhauses trifft er auf Eri, die ihn daran hindert Suizid zu begehen. Sie gucken zusammen Filme und beschließen dann, einen neuen Film zu drehen, der alle zum Weinen bringen wird.
Der Manga lässt mich sehr fragend und nachdenklich zurück. Was hab ich da gerade gelesen? Was war daran jetzt »echt« und was »Film«? Worum ging es eigentlich wirklich?
Optisch fand ich’s richtig gut gemacht, man konnte die gefilmten Szenen gut nachvollziehen, denn die verwackelten Bilder hat man sehr klar erkannt. An anderen Stellen wiederum hab ich mich dann gefragt, was nun Sache ist. Denn vor allem der Schluss lässt einen noch viel mehr darüber grübeln.
Ich weiß nicht, wie ich das ganze in Worte fassen soll (vor allem ohne zu spoilern). Auf jeden Fall sorgt der Manga für ordentlich Gesprächsstoff.
Wer will mit mir darüber philosophieren!?
Rating: 






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